Helgoländer Alle

Tiefbunker „Helgoländer Allee“:

  • Stockwerke: 3
  • Obergeschosse: –
  • Untergeschosse: 3
  • Nutzfläche: –
  • Fassungsvermögen: 630 sitzende Personen
  • Gesprengt: –
  • Deckenstärke: – Meter      
  • Wandstärke: – Meter
  • Bezeichnung/Polizeinummer: III 37/53
  • Ausführende Firma: Reif
  • Architekt: –
  • Baujahr: 1941

Bei dem Bunker in der Helgoländer Allee handelt es sich um einen 3 geschossigen Rundbunker der 1941 erdversenkt gebaut wurde.

Das folgende 3D-Modell beruht auf der Auswertung der Fotos aus dem Bunker. Es dient nur zur Orientierung. Das Model ist weder Maßstabsgetreu, ebenso kann es zu Abweichungen bei Wand- und Deckenstärken kommen. Zudem konnten die Eingangsbauwerke nicht rekonstruiert werden.

Die unteren beiden Fotos zeigen das Obergeschoss des Bunkers.

Die unteren beiden Fotos zeigen das Mittelgeschoss des Bunkers.

Die unteren beiden Fotos zeigen das Untergeschoss des Bunkers.

Das Foto unten zeigt ein Eingangsbauwerk des Bunkers. Vom linken Eingang führt ein betonierter Gang direkt ins Mittelgeschoss des Bunkers. Vom rechten Eingang führt ein parallel laufender Gang direkt ins Untergeschoss.

Das Foto unten zeigt einen betonierten Lüftungsschacht in der Nähe des Eingangsbauwerkes.

Mittelgeschoss:

Auf dem unteren Foto ist der Eingangsbereich ins Mittelgeschoss zu sehen. Geradeaus durch die breite Tür befindet sich die Gasschleuse. Rechts im Bild durch eine halbhohe Wand getrennt sieht man den Zugang vom Eingangsbauwerk ins Untergeschoss.

Das folgende Foto zeigt eine Inschrift an der Wand vom Eingangsbereich ins Mittelgeschoss.

Das untere Foto zeigt den Blick zurück zum Eingang. Auf der linken Seite des Bildes hinter der halbhohen Wand befindet sich der Zugang zum Untergeschoss.

Die folgenden Fotos zeigen die Gasschleuse hinter dem Eingang.

Die Tür unten zeigt den Blick von der Gasschleuse durch die Tür zum Vorraum. Links hinter der Tür sind die beiden Nischen im Vorraum zu sehen.

Das Foto unten zeigt die reche Nische im Vorraum. Die Wand rechts im Bild wurde erst nachträglich eingesetzt. An der abgeschnitten Inschrift auf der Rückwand der Nische ist dies gut zu erkennen.

Die Inschrift lautete: „O Ihr, die ihr Menschen seid, denkt an die Reinlichkeit“.

Das Foto unten zeigt eine der Türen von der Gasschluese zu dem eigentlichen Schutzraum.

Die unteren Fotos zeigen Aufnahmen des Schutzraumes. Die Tür auf dem unteren Foto führt zur Gasschleuse.

Am Ende des Schutzraumes gelangt man durch eine Tür wieder in den Vorraum.

Die Fotos unten zeigen verschiedene Inschriften im Schutzraum des Mittelgeschosses.

Die folgenden Fotos zeigen das Treppenhaus. Hier befanden sich auch die Aborte des Tiefbunkers.

Links im Bild das Treppenhaus ins Untergeschoss. Rechts geht es zu den Aborten.

Das Foto unten zeigt die Treppe vom Mittelgeschoss ins Untergeschoss.

Das untere Foto zeigt Beschriftungen im Flur beim Treppenhaus und den Aborten.

Die beiden Fotos unten zeigen die Aborte im Mittelgeschoss. Es gab pro Etage 3 Aborte für Männer und 3 Aborte für Frauen.

An der Rückwand der Aborte ist noch zu erkennen wo die Spülkästen befestigt waren. Darunter im Boden sind die Abläufe zu sehen.

Untergeschoss:

Das Foto unten zeigt den Niedergang vom Haupteingang ins Untergeschoss. Links oben die halbhohe Wand beim Zugang zum Mittelgeschoss.

Über der Flügeltür zum Untergeschoss befindet sich ein Reichsadler an der Wand.

Das Foto unten zeigt den Blick zurück von der Gasschleuse zum Haupteingang ins Untergeschoss.

Das Foto unten zeigt Inschriften in der Gasschleuse im Untergeschoss.

Das Foto unten zeigt den Durchgang von der Gasschleuse zum Vorraum. Hinter der Tür links befindet sich die Nische im Vorraum.

Die beiden Fotos unten zeigen eine der Türen von der Gasschleuse zu dem Luftschutzraum.

Das folgende Foto zeigt einen Blick in den Schutzraum.

Die Fotos unten zeigen den Schutzraum im Untergeschoss.

An der Wand des Schutzraumes sind noch Reste der Lüftungsanlage zu sehen.

Das Foto unten zeigt die Tür vom Schutzraum in die Gasschleuse.

Das untere Foto zeigt den Blick vom Flur im Treppenhaus zu den Aborten für Männer und Frauen.

Das Foto unten zeigt die Treppe vom Untergeschoss ins Mittelgeschoss.

Obergeschoss:

Das untere Foto zeigt die Beschriftung des Treppenhauses vom 2. Eingangsbauwerk ins Obergeschoss.

Das Foto unten zeigt die Treppe vom 2. Eingangsbauwerk hinunter ins Obergeschoss.

Das untere Foto zeigt unten am Fuße der Treppe die Inschrift: „Des Führers Tun ist immer recht“.

Die beiden Fotos unten zeigen den Blick vom Treppenhaus in die Gasschleuse. Links geht is in den Schutzraum, hinten ist die Tür ins Treppenhaus mit den Aborten zu erkennen.

Die folgenden Fotos zeigen Aufnahmen aus der Gasschleuse.

Das Foto unten zeigt den Durchgang von der Gasschleuse zum Treppenhaus mit den Aborten.

Die folgenden Fotos zeigen die Aborte im Obergeschoss. Rechts neben der Tür die Inschrift: „O Ihr, die ihr Menschen seid, denkt an die Reinlichkeit“.

Die Fotos unten zeigen die beiden Türen von der Gasschleuse zum Schutzraum.

Das Foto unten zeigt links die Tür in den Schutzraum. Rechts die Tür zum Treppenhaus mit den Aborten.

Die Fotos unten zeigen die Schutzräume im Obergeschoss.

Die Fotos unten zeigen Wandmalereien und Inschriften im Schutzraum des Obergeschosses.

Das Foto unten zeigt links im Bild die Tür aus dem Schutzraum zur Gasschleuse. Die Tür rechts im Bild führt zum Treppenhaus mit den Aborten.