Batterie „Blauhand“:
Batterie Chefs: Oblt. M.A. Wiechmann
Oblt. M.A. Gebühr
Oblt. M.A. Wagener
Ausbau und Ausrüstung:
Am 15.9.1939 wurden 1 MG C/30 und 3 Zünderstellmaschinen in der Batterie aufgestellt.
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
- Bauzustand: Fertig 8/40
- Bereitschaftsgrad: Feuerbereit
- Geschütze: 4×10,5cm C/32
- Kommandogerät: Kleinkog C/IV
- Zünderstellmaschinen: 3 Stück
- Leichte Flak: 1 Geschütz
Am 23.6.1940 wurde eine 2cm Flak an das Ma.Z.A. abgegeben.
Im Februar 1941 wurden 2 Geschütze 10,5cm gegen 2 Geschütze 8,8cm getauscht. Die Batterie war nun mit 3 Geschützen 8,8cm Gefechtsbereit.
Am 23.4.1941 war die Umrüstung der Batterie von 10,5cm auf 8,8cm abgeschlossen.
Ab dem 23.12.1942 war das Fu.M.G. (Flak) 39 TD II Nr. 451 in der Batterie aufgestellt und einsatzbereit.
Am 19.1.1943 war eine 2cm Flak 38 in der Batterie neu gefechtsbereit.
Seit dem 20.2.1943 waren die 4x 8,8cm Geschütze der Batterie gegen 10,5cm Geschütze getauscht worden und die Batterie wieder gefechtsbereit.
Ab 24.7.1943 war eine 2cm Flak 29 in der Batterie neu gefechtsbereit.
Ab dem 6.10.1943 war in der Batterie das Fu.M.G. (Flum) 41 G (c.b.) Nr. 5099 aufgestellt und einsatzbereit.
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
- Geschütze: 4×10,5cm SK C/32 n.L.
- Kommandogerät: 1x Flak-Kdo.gerät 41 / 1x Rechengerät 40 M
- E-Messgerät: 6 m R Em
- Funkmessgerät: 1x Fu.M.O. (flak) 39 TD
- 1x Fu.M.O. (flak) 201