Flak- und Sperrbatterie Booknis-Eck:
Batterie-Kommandeure:
- Oberleutnant M.A. Wegner
Ausbau und Ausrüstung:
Am 28.12.1939 wurde die Batterie Booknis mit 2 Geschützen provisorisch besetzt und schiessklar gemeldet.
Am 5.1.1940 wurde die Batterie angeschossen.
Am 9.1.1940 war die Batterie Booknis-Eck gefechtsklar.
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
- Bauzustand: Behelfsmäßig
- Bereitschaftsgrad: Feuerbereit
- Geschütze: 3×10,5cm C/32
- Kommandogerät: –
- Zünderstellmaschinen: –
- Leichte Flak: –
Im Oktober 1940 wurde in der Batterie eine 8,8cm S.K. C/31 in Doppellafette gefechtsklar aufgestellt.
Am 1.8.1944 wurde in der Batterie ein Abschußrohr mit 6cm Durchmesser zum abfeuern von SG60 Signalgeschossen gefechtsklar aufgestellt.
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
- Geschütze: 4×10,5cm SK C/32 (zerstört)
- Kommandogerät: Dreiwag
- E-Messgerät: 6 m R Em
- Funkmessgerät: Würzburg D
- Leichte Geschütze: 1x2cm Oerlikon 1x2cm Flak 30 (zerstört)
- Munition: 976 Schuß 10,5cm Spgr. (ohne Zünder)
- 236 Schuß Spgr.Patr.LH. (ohne Zünder)
- 98 Schuß Panzerspgr. (ohne Zünder)
- 278 Schuß Lg. (ohne Zünder)
- 270 Schuß Sonderladung (ohne Zünder)
- 26 Schuß Übungsladung (ohne Zünder)
- 900 Schuß 2cm Oerlikon (ohne Zünder)
- 500 Schuß 2cm Flak 30 (ohne Zünder)