In Hamburg wurden sechs baugleiche Operationsbunker errichtet. Ein weiterer Operationsbunker wurde als Tiefbunker mit zwei Stockwerken errichtet. Die sechs Baugleichen Bunker sollten alle mit Ziegelsteinen verkleidet werden. Vollständig verklinkert wurde nur ein Bunker auf dem Gelände des UKE, der zweite Bunker auf dem UKE Gelände wurde nur zu 2/3 mit Ziegelsteinen verklinkert. Für den Bunker Frauenklinik Finkenau waren die Klinkersteine bereits angeliefert worden. Grund für ein Einstellen für das Verkleiden der Bunker war ein Verbot aus Berlin. Nach den Angriffen im Juli/August 1943 wurden die Ziegelsteine für allgemeine Instandsetzungsaufgaben freigegeben. Für die drei weiteren Bunker gab es zu diesem Zeitpunkt noch keine Ziegelsteine.
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