10./234 Wittdün

Flak- und Sperrbatterie „Wittdün“:

Batterie-Kommandeur:

  • Oberleutnant M.A. Winkelmann

Zur Geschichte der Flakbatterie Wittdün:

Ausrüstung der Batterie im Juli 1939:

Bauzustand:Im Bau
Bereitschaftsgrad:Feuerbereit
Geschütze:3x 8,8cm L/45 in M.P.L. C/13
Kommandogerät:Ewa – 3U
Zünderstellmaschinen:3 Kdoscheiben für Zünderwerte
5 Zünderstellschlüssel
Ausbauzustand:2 Leitstände – Eisenbeton (modern)
4 Geschützbettungen – Eisenbeton (modern)
1 Maschinensatz 1-10 KVA

Am 26.8.1939 wurde die Batterie gefechtsbereit gemeldet.

Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:

Bauzustand:Ausgebaut
Bereitschaftsgrad:Feuerbereit
Geschütze:3x 8,8cm C/13
Kommandogerät:Dreiwag Küste Schwer
Zünderstellmaschinen:
Leichte Flak:2 Geschütze

Am 5.10.1943 wurde in der Batterie das Fu.M.O. (Flak) 39 TD IV Nr. 1230 aufgestellt und einsatzbereit gemeldet.

Geplanter Ausbau der Batterie 1945:

Schwere Geschütze:4x 10,5cm S.K. C/32
Leichte Geschütze: 2x 2cm Flak
Kommandogerät:1x Dreiwag Küste Schwer
Funkmessgerät:1x Fu.M.O. 201
Entfernungsmesser:1x 6m R Em
Bettungen:4x
Munitions-Auffüllräume:1x Unbekannt
1x FL246 Munitions-Auffüllraum für schwere Flakbatterien – Deckname „David“
Maschinenzentrale:1x Verstärkt
Feuerleitstände:2x
Unterstand:1x R661 Verwundetensammelstelle – Deckname: „Otto“
Schartenstände:2x R681 MG-Schartenstand – Deckname: „Rudolf“
Ringstände:3x Ringstand 58c
1x Ringstand für schweren Grantwerfer
Ausführende Baufirma:Josef Weiser Leverkusen

Verwundetensammelstelle „Regelbau R661“: