Batterie Wittdün:
Batterie Chef: –
Ausbau und Ausrüstung:
Ausrüstung der Batterie im Juli 1939:
- Bauzustand: Im Bau
- Bereitschaftsgrad: Feuerbereit
- Geschütze: 3×8,8cm L/45 in MPL C/13
- Kommandogerät: Ewa – 3U
- Zünderstellmaschinen: 3 Kdoscheiben für Zünderwerte
- 5 Zünderstellschlüssel
- Ausbauzustand: 2 Leitstand – Eisenbeton (modern)
- 4 Geschützbettungen – Eisenbeton (modern)
- 1 Maschinensatz 1-10 KVA
Am 26.8.1939 wurde die Batterie gefechtsbereit gemeldet.
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
- Bauzustand: Ausgebaut
- Bereitschaftsgrad: Feuerbereit
- Geschütze: 3×8,8cm C/13
- Kommandogerät: Dreiwag schwer
- Zünderstellmaschinen: –
- Leichte Flak: 2 Geschütze
Am 5.10.1943 wurde in der Batterie das Fu.M.O. (Flak) 39 TD IV Nr. 1230 aufgestellt und einsatzbereit gemeldet.
Späterer Ausbau der Batterie:
- Schwere Geschütze: 4x 10,5cm SKC/32
- Leichte Geschütze: 2x 2cm Flak
- Kommandogerät: 1x
- Funkmessgerät: 1x Fu.M.O. 201
- Entfernungsmesser: 1x 6 m R Em
- Bettung: 4x
- Munitionsbunker: 1x FL-246 – Deckname: „David“
- Maschinenzentrale: 1x Verstärkt
- Leitstand: 2x
- Verwundetensammelstelle: 1x R-661 – Deckname: „Otto“
- Schartenstand: 2x R-681 – Deckname: „Rudolf“
- Ringstände: 2x Typ 58c
- Granatwerferstand: 1x für schweren Granatwerfer
- Ausführende Baufirma: Josef Weiser Leverkusen