Kesselhaus

Kesselhaus mit Notstromzentrale (oberirdisch, überschüttet):

Das Kesselhaus war einstöckig in Eisenbeton und hatte ein Eisenbetonflachdach. Hier gab es ein Dieselaggregat für Notstrom (220/380 Volt), ein Kesselhaus mit zwei Dampfkesseln zur Beheizung der Ölbehälter und Rohrleitungen und eine Wasseraufbereitungsanlage. In dem Kesselhaus war auch eine weitere Trafostation untergebracht. Das Kesselhaus hatte eine Nutzfläche von 330 m².

Das Kesselhaus in Ebrach war überschüttet und hatte 2 vorgesetzte Eingangsbauwerke. Zwischen die beiden Eingangsbauwerke wurde nachträglich ein Kohlenbunker gebaut.