2./251 Schwartenbek

Flakbatterie Schwartenbek:

Batterie-Kommandeure:

  • Oberleutnant M.A. Zimmermann

Ausbau und Ausrüstung:

Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:

  • Bauzustand: Im Bau – fertig 4/1940
  • Bereitschaftsgrad: Feuerbereit
  • Geschütze: 3×10,5cm C/32
  • Kommandogerät: Kleinkog C/V
  • Zünderstellmaschinen: –
  • Leichte Flak: 1 Geschütz

Geräte der Batterie bei Kriegsende:

  • Geschütze: 4×10,5cm SK C/32 (gelähmt)
  • Kommandogerät: Kdo.Ger.40 M
  • E-Messgerät: 6 m R Em
  • Funkmessgerät: Leitstand 41 mit Fu.M.O. (zerstört)
  • Leichte Geschütze: 2x2cm (gelähmt)
  • Munition: 1647 Schuß 10,5cm (gelähmt)

Schäden und Verluste:

Bei einem Luftangriff am 17.8.1944 sind in der Batterie Schwartenbek das 1. und das 4. Geschütz durch Bombentreffer ausgefallen. Die Unterkunftsbaracken wurden teils schwer und teils leicht beschädigt. Es wurden außerdem 2 Mann schwer und 3 leicht verletzt.

Die Originalaufnahmen stammen von Herrn Ruff, einem Soldaten aus Batterie Schwartenbek.

Das folgende Foto zeigt das Postenhäuschen mit Wachposten am Eingang zum Barackenlager.

Die folgenden Fotos zeigen Baracken der Batterie.

Munitions-Auffüllraum für Flakbatterien „Sonderbau“ (freistehend):

Außenansichten des Auffüllraumes.

Die Türen des Auffüllraumes.

Innenaufnahmen des Auffüllraumes.

Maschinenzentrale für Flakbatterien Typ II (erdversenkt):

Eingangsbauwerk des Maschinenbunkers und ein Blick ins Innere.

Der Notausstieg aus der Maschinenzentrale.

Diese beiden Türme entstanden später als Lüftung für den von der Bundeswehr nachgenutzten Bunker.

Flakleitstand II mit Kleinkog- und Bereitschaftsräumen (erdversenkt):

Zu sehen ist jeweils eine Seiten- und Rückwand des Reserveleitstandes.

Die gesprengten Innenräume des 2. Leitstandes.

Flakleitstand I und Bettungen für schwere Flak:

Der Eingang in eine der übererdeten Bettungen.

Betontrümmer im Gelände.

Stand für 2cm Flak 30 mit Erdwall „Nordost“ (erdversenkt):

Der Stand für leichte Flak ist komplett übererdet.