5./211 Booknis

Flak- und Sperrbatterie Booknis-Eck:

Batterie-Kommandeure:

  • Oberleutnant M.A. Wegner

Ausbau und Ausrüstung:

Am 28.12.1939 wurde die Batterie Booknis mit 2 Geschützen provisorisch besetzt und schiessklar gemeldet.

Am 5.1.1940 wurde die Batterie angeschossen.

Am 9.1.1940 war die Batterie Booknis-Eck gefechtsklar.

Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:

  • Bauzustand: Behelfsmäßig
  • Bereitschaftsgrad: Feuerbereit
  • Geschütze: 3×10,5cm C/32
  • Kommandogerät: –
  • Zünderstellmaschinen: –
  • Leichte Flak: –

Im Oktober 1940 wurde in der Batterie eine 8,8cm S.K. C/31 in Doppellafette gefechtsklar aufgestellt.

Am 1.8.1944 wurde in der Batterie ein Abschußrohr mit 6cm Durchmesser zum abfeuern von SG60 Signalgeschossen gefechtsklar aufgestellt.

Geräte der Batterie bei Kriegsende:

  • Geschütze: 4×10,5cm SK C/32 (zerstört)
  • Kommandogerät: Dreiwag
  • E-Messgerät: 6 m R Em
  • Funkmessgerät: Würzburg D
  • Leichte Geschütze: 1x2cm Oerlikon 1x2cm Flak 30 (zerstört)
  • Munition: 976 Schuß 10,5cm Spgr. (ohne Zünder)
  •                236 Schuß Spgr.Patr.LH. (ohne Zünder)
  •                98 Schuß Panzerspgr. (ohne Zünder)
  •                278 Schuß Lg. (ohne Zünder)
  •                270 Schuß Sonderladung (ohne Zünder)
  •                26 Schuß Übungsladung (ohne Zünder)
  •                900 Schuß 2cm Oerlikon (ohne Zünder)
  •                500 Schuß 2cm Flak 30 (ohne Zünder)