Batterie „Horumersiel“:
Batterie Chef: –
Ausbau und Ausrüstung:
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
- Bauzustand: Geplant
- Bereitschaftsgrad: –
- Geschütze: –
- Kommandogerät: –
- Zünderstellmaschinen: –
- Leichte Flak: –
Ab 23.11.1940 war die Batterie mit „Dreiwag schwer“ auf dem Hauptleitstand gefechtsklar.
Ab dem 1.4.1941 war die Batterie wegen Geschützaustausch unklar.
Am 23.4.1941 war die Umrüstung der Batterie von 10,5cm auf 8,8cm abgeschlossen.
Am 19.9.1942 wurde das von der Batterie „Sillenstede“ umgestellte Fu.M.G. (Flak) 39 TC Nr. S 788 in der Batterie „Horumersiel“ in Betrieb genommen.
Im November 1942 wurde die Batterie von 4x 8,8cm auf 4x 10,5cm Flak SK C/32 umgerüstet und am 20.11.1942 neu gefechtsbereit gemeldet.
Ab dem 24.12.1942 waren die Deckenschutzschilde für die 4 Geschütze eingebaut und die Batterie wieder gefechtsbereit.
Ab dem 1.5.1943 war in der Batterie das Fu.M.G. (Flak) 41 G (g.A.) Nr. 218 aufgestellt und einsatzbereit.
Am 3.5.1943 wurde das Fu.M.G. (Flak) 39 T.C.S. Nr. 788 nach Batterie Schillig umgestellt.
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
- Geschütze: 4×10,5cm SK C/32 n.L.
- Kommandogerät: 1x Flak-Kdo.gerät 41 / 1x Rechengerät 40 M
- E-Messgerät: 6 m R Em
- Funkmessgerät: 1x Fu.M.O. (flak) 201
Schäden und Verluste:
Bei einem Gefecht am 18.2.1943 kam es in der Batterie zu einem Frühkrepierer. Ein Soldat wurde getötet, 2 leicht verletzt.