Batterie „Hohemey“:
Batterie Chefs: Oblt. M.A. Friedrich
Oblt. M.A. Dr. Großklaus
Ausbau und Ausrüstung:
Am 9.1.1940 wurde 1 Geschütz in der Batterie aufgebaut.
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
- Bauzustand: Fertig 6/40
- Bereitschaftsgrad: Feuerbereit
- Geschütze: 3×10,5cm C/32
- Kommandogerät: –
- Zünderstellmaschinen: –
- Leichte Flak: –
Anfang Februar 1941 befanden sich in der Batterie 3x 2cm Flak 30 in Feldlafette der Res.Flakabteilung 231 (Luftwaffe).
Am 27.2.1941 war das EM-III Gerät der Batterie einsatzbereit.
Ab dem 11.2.1941 war das erste Geschütz 10,5cm gegen ein Geschütz 8,8cm ausgewechselt. Außerdem wurde ein 60cm Scheinwerfer in der Batterie aufgestellt.
Am 2.3.1941 wurden die 3x 2cm Flak der Luftwaffe abgebaut und zurückgezogen.
Am 23.4.1941 war die Umrüstung der Batterie von 10,5cm auf 8,8cm abgeschlossen.
Am 30.4.1941 wurde das EM-III Gerät der Batterie abgebaut zur Abgabe nach Emden.
Am 11.11.1942 waren die 4x 8,8cm Geschütze gegen 10,5cm Geschütze getauscht und die Batterie wieder gefechtsbereit.
Ab dem 29.11.1942 waren alle Geschütze durch das M.A.Za. mit Deckenschutzschilden ausgestattet worden.
Im November 1943 wurde mit dem Bau der neuen 12,8cm Bettungen begonnen.
Ab 30.3.1944 war die Batterie mit 4x Flak 40 M gefechtsklar.
Am 5.4.1944 war ein Hazemeyer Kdo.-gerät einsatzbereit.
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
- Geschütze: 4×12,8cm Flak 40 M
- Kommandogerät: 1x Kleinkog C/V
- E-Messgerät: 4 m R 40
- Funkmessgerät: 1x Fu.M.O. (flak) 39 TD