Batterie „Sillenstede“:
Batterie Chef: Oblt. M.A. Bohr
Oblt. M.A. Dornbusch
Oblt. M.A. Daniel
Ausbau und Ausrüstung:
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
- Bauzustand: Behelfsmäßig
- Bereitschaftsgrad: Feuerbereit
- Geschütze: 3×10,5cm C/32
- Kommandogerät: –
- Zünderstellmaschinen: –
- Leichte Flak: –
Anfang Februar 1941 war das Würzburg-Gerät der Batterie einsatzbereit.
Am 17.3.1941 wurde ein Geschütz 10,5cm gegen ein Geschütz 8,8cm ausgetauscht.
Am 23.4.1941 war die Umrüstung der Batterie von 10,5cm auf 8,8cm abgeschlossen.
Am 23.5.1941 wurde das Würzburg-Gerät der Batterie abgebaut.
Seit dem 23.5.1942 war das Fu.M.G. (Flak) 39 TC gefechtsbereit.
Ab dem 16.9.1942 war das Fu.M.G. (Flak) 39 TD II Nr. 118 in der Batterie aufgestellt und einsatzbereit.
Am 31.10.1942 wurde in der Batterie ein 60cm Scheinwerfer neu gefechtsbereit gemeldet.
Am 22.1.1943 war eine 2cm Flak 38 in Feldlafette in der Batterie neu gefechtsbereit.
Ab dem 20.2.1943 war die Batterie nach Umstellung von 4x 8,8cm auf 4x 10,5cm SK C/32 wieder gefechtsbereit.
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
- Geschütze: 4×10,5cm SK C/32 n.L.
- Kommandogerät: 1x Kleinkog C/V
- E-Messgerät: 6 m R Em
- Funkmessgerät: 1x Fu.M.O. (flak) 39 TD