4./224 Hohenhörn

Flakbatterie Hohenhörn:

Batterie Chef: –

Ausbau und Ausrüstung:

Im April 1939 war die Batterie mit 3 Geschützen und Kommandohilfsgerät feuerbereit. Die Munition für die Geschütze war zu diesem Zeitpunkt noch nicht angeliefert worden.

Ausrüstung der Batterie im Juli 1939:

    • Bauzustand: Im Bau
    • Bereitschaftsgrad: Feuerbereit
    • Geschütze: 3×10,5cm SKC/32 in 8,8cm MPLC/30
    • Kommandogerät: Emü – AM 17 – 3R
    • Zünderstellmaschinen: 3 Kdoscheiben für Zünderwerte
    •                                      6 Zünderstellschlüssel
    • Ausbauzustand: 1 Leitstand (modern)
    •                           3 Geschützbettungen – Eisenbeton (alt)
    •                           1 Maschinensatz 1-10 KVA

Am 30.8.1939 wurde die Batterie gefechtsbereit gemeldet.

Bis 25.9.1939 wurden durch Hilfeleistung des Standortbauamtes Baracken erstellt.

Bis 30.9.1939 wurde durch Hilfeleistung des Standortbauamtes eine weitere Baracke für die Fla.M.W.-Bedienung erstellt.

Am 31.10.1939 war die Stellung in behelfsmäßiger Bauart fertiggestellt.

Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:

    • Bauzustand: Im Bau – fertig 8/1940
    • Bereitschaftsgrad: Feuerbereit
    • Geschütze: 3×10,5cm C/32
    • Kommandogerät: –
    • Zünderstellmaschinen: –
    • Leichte Flak: 2 Geschütze

Am 31.5.1943 wurde die Batterie nach Vlieland verlegt.

Am 24.10.1944 waren in Brunsbüttel 4x 7,5cm Vickers für die Batterie Hohenhörn eingegangen.

Am 30.10.1944 wurde die Batterie mit 3x 7,5cm Vickers und Lg 4 Hazemayer-Kommandogerät neuaufgestellt und gefechtsklar gemeldet.

Im November 1944 befand sich die Batterie in Umrüstung auf 10,5cm SK C/32.

Am 19.1.1945 waren 4x 10,5cm Geschütze in der Batterie klar.

Ausrüstung der Batterie Anfang 1945:

    • Geschütze: 4×10,5cm C/32 in 8,8cm M.P.L. C/30
    • Kommandogerät: Fl.Kdo.Ger.41
    • Funkmessgerät: Fu.M.O. 39TD
    • Leichte Flak: – Geschütze