Flakbatterie Laboe (Greif):
Batterie-Kommandeure:
- Kapitänleutnant d.R. Schmielau 09.1939 – ?
- Oberleutnant M.A. Blankenburg
Batterie-Offiere:
- Leutnant M.A. d.R. Fischer 09.1939 – ?
Ausbau und Ausrüstung:
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
- Bauzustand: Ausgebaut
- Bereitschaftsgrad: Gefechtsbereit
- Geschütze: 4×10,5cm C/32
- Kommandogerät: Dreiwag schwer
- Zünderstellmaschinen: 4 Stück
- Leichte Flak: 1 Geschütz
Im März 1944 ein Fu.M.O. TD V aufgestellt. Das vorher aufgestellte Fu.M.O. (Flak) TC wurde an das Arsenal abgegeben.
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
- Geschütze: 4×10,5cm SK C/32 (zerstört)
- Kommandogerät: Dreiwag
- E-Messgerät: 6 m R Em
- Funkmessgerät: 2x Würzburg D (zerstört)
- Fu.M.O. (Flum) (zerstört)
- Leichte Geschütze: 3x2cm 1x2cm Vierling 1×3,7cm (zerstört)
- Munition: 1889 Schuß 10,5cm (gelähmt)
- 1650 Zündladungen (gelähmt)
- 75 Zünder (gelähmt)
- 1000 Schuß 3,7cm (gelähmt)
- 8600 Schuß 2cm (gelähmt)
- 1600 Schuß 2cm (gelähmt)
Maschinenzentrale für Flakbatterien Typ II (freistehend):
Der Eingangsbereich des Maschinenbunkers ist nicht zugänglich.
Die folgenden Fotos zeigen die Be- und Entlüftungen des Maschinenbunkers.
Flakleitstand I und Bettungen für schwere Flak:
Gesprengte Reste von Leitstand I und Bettung I – IV.
Flakleitstand II mit Kleinkog- und Bereitschaftsräumen (erdversenkt):
Der Eingang in den Reserveleitstand.
Die folgenden Bilder zeigen die Leitstandbettung.
Der Niedergang in den unteren Bereich des 2. Leitstandes.
Einheitsstand für leichte Flak „Fla 32“ (erdversenkt):
Der auf der Decke befindliche Aufbau für leichte Flak wurde bei der Sprengung in fast senkrechte Position gebracht.