Batterie „Langwarden“:
Batterie Chef: –
Ausbau und Ausrüstung:
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
- Bauzustand: Fertig 8/40
- Bereitschaftsgrad: –
- Geschütze: –
- Kommandogerät: –
- Zünderstellmaschinen: –
- Leichte Flak: –
Ab 26.10.1940 war bei Langwarden eine 2cm Flak gefechtsbereit.
Am 1.12.1940 war die Batterie mit 4x 10,5cm neu gefechtsbereit.
Am 30.4.1941 wurde ein 10,5cm Geschütz der Batterie abgebaut und an die Batterie „Eckwarderhörne“ abgegeben.
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
- Geschütze: 4×10,5cm SK C/32 n.L.
- Kommandogerät: 1x Flak-Kdo.gerät 41 / Dreiwag (K.S.)
- E-Messgerät: 6 m R Em
- Funkmessgerät: 1x Fu.M.O. (flak) 39 TD
- 1x Fu.M.O. (flak) 201
Das folgende Foto zeigt den Blick vom Flakstand auf dem Maschinenbunker Richtung Geschützstellung. Das Mündungsfeuer der Geschütze erhellt den Nachthimmel.
Das Foto unten zeigt Soldaten beim Verweilen vor einer der Hochbettungen. Zur Tarnung wurden Fenster aufgemalt und die Geschützbettung und das Geschütz mit einem Rahmen und Tarnmaterial abgedeckt.
Das Foto unten zeigt am linken Bildrand die Baracke zwischen dem Maschinenbunker und Leitstand II. Dahinter erkennt man den Maschinenbunker mit Stand für leichte Flak auf der Decke. Im Hintergrund sind die Hochbettungen der schweren Flak zu erkennen.
Das Foto unten zeigt Soldaten vor der Küchenbaracke beim gemeinsamen Kartoffelschälen.
Das Foto unten zeigt Angehörige der Batterie bei einer Besprechung. Im Hintergrund links die Batterie-Baracke, dahinter in der Bildmitte der Maschinenbunker mit Stand für leichte Flak.
Das folgende Foto zeigt angehörige der Batterie Langwarden bei der Rast an einer Wegekreuzung Richtung Blexer Fähre.
Das untere Foto zeigt den Plantisch für das in der Batterie aufgestellte „Malsi-Umwertegerät“.