Batterie „Sande“:
Batterie Chef: Kptlt. Pastor Meyer
Ausbau und Ausrüstung:
Ab dem 11.9.1939 war in der Batterie 1 MG C/30 gefechtsklar.
Am 25.9.1939 wurde in der Batterie ein Kleinkog und ein 6m- Entfernungsmessgerät aufgestellt.
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
- Bauzustand: Ausgebaut
- Bereitschaftsgrad: Feuerbereit
- Geschütze: 4×10,5cm C/32
- Kommandogerät: Kleinkog C/V
- Zünderstellmaschinen: 1 Stück
- Leichte Flak: 1 Geschütz
Am 25.6.1940 wurde eine 2cm Flak an Ma.Z.A. abgegeben.
Ab dem 18.9.1940 war in der Batterie ein EM-III Gerät gefechtsbereit.
Am 17.2.1941 wurde in der Batterie ein EM-III Gerät aufgestellt.
Ab dem 14.10.1942 war das Fu.M.G. (Flak) 39 TD II Nr. 121 in der Batterie aufgestellt und einsatzbereit.
Am 2.2.1943 war eine 2cm Flak 38 in Feldlafette in der Batterie neu gefechtsbereit.
Anfang September 1943 wurde das Fu.M.G. (Flum) „N.V.K. Laborgerät“ abgebaut.
Ab dem 9.9.1943 war in der Batterie das Fu.M.G. (Flum) 41 G (c.b.) Nr. 5081 aufgestellt und einsatzbereit.
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
- Geschütze: 4×10,5cm SK C/32 n.L.
- Kommandogerät: 1x Flak-Kdo.gerät 41 / 1x Rechengerät 40 M
- E-Messgerät: 6 m R Em
- Funkmessgerät: 1x Fu.M.O. (flak) 201
Schäden und Verluste:
Bei dem Luftangriff vom 18.2.1943 wurde das Wirtschaftsgebäude durch Bombentreffer beschädigt.