Batterie „Raederschleuse“:
Batterie Chefs: Oblt. M.A. Niederau
Oblt. M.A. Müller
Ausbau und Ausrüstung:
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
- Bauzustand: Geplant
- Bereitschaftsgrad: –
- Geschütze: –
- Kommandogerät: –
- Zünderstellmaschinen: –
- Leichte Flak: –
Im Sommer 1941 wurde mit dem Bau der Batterie „Raederschleuse“ begonnen.
Am 28.1.1944 waren 2x 10,5cm Geschütze mit Flak-Kdo.gerät 41 klar.
Anfang Februar 1944 war die Batterie mit 4x 10,5cm gefechtsklar.
Ab dem 15.2.1944 war in der Batterie das Fu.M.G. (Flak) 41 G (g.A.) Nr. 393 mit Flakkommandogerät 40 M eingebaut und einsatzbereit.
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
- Geschütze: 4×10,5cm SK C/32 n.L.
- Kommandogerät: 1x Flak-Kdo.gerät 41 / 1x Rechengerät 40 M
- E-Messgerät: 6 m R Em
- Funkmessgerät: 1x Fu.M.O. 41 G 201
Schäden und Verluste:
Bei dem Luftangriff am 3.2.1944 wurden 2 Mannschaftsbunker zwischen 1. und 2. Geschütz und zwischen 3. und 4. Geschütz durch 2 Volltreffer zersört. Ausserdem wurde das Funkmessgerät „Flakleit 41G“ auf dem Leitstand II durch Splitter beschädigt.