Batterie „Geniusbank“:
Batterie Chef: –
Ausbau und Ausrüstung:
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
- Bauzustand: Geplant
- Bereitschaftsgrad: –
- Geschütze: –
- Kommandogerät: –
- Zünderstellmaschinen: –
- Leichte Flak: –
Ab dem 2.5.1942 war die Batterie mit 4x 10,5cm gefechtsbereit für Plan- und Sperrfeuerschiessen.
Ab dem 25.11.1943 war die Batterie mit 4×12,8cm Flak 40 M gefechtsklar.
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
- Geschütze: 4×12,8cm Flak 40 M
- Kommandogerät: 1x Kdo.gerät LG 5
- E-Messgerät: 4 m R 40
- Funkmessgerät: 1x Fu.M.O. (flak) 39 TD
- 1x Fu.M.O. (flak) 221
Schäden und Verluste:
Bei dem Luftangriff vom 19.2.1943 wurde die Wirtschaftsbaracke zerstört. Ausserdem wurde die Bettung des 1. Geschützes beschädigt.
Bei einem Gefecht am 1.3.1943 wurde ein Soldat durch Flaksplitter leicht verletzt.
Das folgende Foto zeigt einen Sockel für das Funkmessgerät „Würzburg-Riese“ am Strand der Geniusbank. Bisher konnte in der Batterie aber kein Funkmessgerät dieser Art nachgewiesen werden.