3./261 Laboe

Flakbatterie Laboe (Greif):

Batterie-Kommandeure:

  • Kapitänleutnant d.R. Schmielau 09.1939 – ?
  • Oberleutnant M.A. Blankenburg

Batterie-Offiere:

  • Leutnant M.A. d.R. Fischer 09.1939 – ?

Ausbau und Ausrüstung:

Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:

  • Bauzustand: Ausgebaut
  • Bereitschaftsgrad: Gefechtsbereit
  • Geschütze: 4×10,5cm C/32
  • Kommandogerät: Dreiwag schwer
  • Zünderstellmaschinen: 4 Stück
  • Leichte Flak: 1 Geschütz

Im März 1944 ein Fu.M.O. TD V aufgestellt. Das vorher aufgestellte Fu.M.O. (Flak) TC wurde an das Arsenal abgegeben.

Geräte der Batterie bei Kriegsende:

  • Geschütze: 4×10,5cm SK C/32 (zerstört)
  • Kommandogerät: Dreiwag
  • E-Messgerät: 6 m R Em
  • Funkmessgerät: 2x Würzburg D (zerstört)
  •                           Fu.M.O. (Flum) (zerstört)
  • Leichte Geschütze: 3x2cm 1x2cm Vierling 1×3,7cm (zerstört)
  • Munition: 1889 Schuß 10,5cm (gelähmt)
  •                1650 Zündladungen (gelähmt)
  •                 75 Zünder (gelähmt)
  •                1000 Schuß 3,7cm (gelähmt)
  •                8600 Schuß 2cm (gelähmt)
  •                1600 Schuß 2cm (gelähmt)

Maschinenzentrale für Flakbatterien Typ II (freistehend):

Der Eingangsbereich des Maschinenbunkers ist nicht zugänglich.

Die folgenden Fotos zeigen die Be- und Entlüftungen des Maschinenbunkers.

Flakleitstand I und Bettungen für schwere Flak:

Gesprengte Reste von Leitstand I und Bettung I – IV.

Flakleitstand II mit Kleinkog- und Bereitschaftsräumen (erdversenkt):

Der Eingang in den Reserveleitstand.

Die folgenden Bilder zeigen die Leitstandbettung.

Der Niedergang in den unteren Bereich des 2. Leitstandes.

Einheitsstand für leichte Flak „Fla 32“ (erdversenkt):

Der auf der Decke befindliche Aufbau für leichte Flak wurde bei der Sprengung in fast senkrechte Position gebracht.