Flakbatterie Voorde:
Batterie-Kommandeure:
- Oberleutnant M.A. Seemann
Batterie-Offiziere:
- Feldwebel d.R. Taussaint
Ausbau und Ausrüstung:
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
- Bauzustand: Im Bau – fertig 6/1940
- Bereitschaftsgrad: Feuerbereit
- Geschütze: 3×10,5cm C/32
- Kommandogerät: –
- Zünderstellmaschinen: –
- Leichte Flak: 1 Geschütz
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
- Geschütze: 4×10,5cm SK C/32 (zerstört)
- Kommandogerät: Dreiwag
- E-Messgerät: 6 m R Em
- Funkmessgerät: Würzburg D (zerstört)
- Leichte Geschütze: 1x2cm Flak 30 (zerstört) 3x2cm Oerlikon
- Munition: 214 Schuß 10,5cm (gelähmt)
Soldaten der Batterie Voorde sind angetreten.
Die Gruppenaufnahme enstand auf der Rückseite einer Bettung.
Das Foto zeigt das Barackenlager.
Das untere Foto zeigt den Leitstand I der Batterie.
Das folgende Foto zeigt 1 Geschütz unter Panzerkuppel. Im Vordergrund sind hölzerne Laufgräben zu sehen.
Die Bilder unten zeigen die Baracken der Flakbatterie nach dem Krieg.
Munitions-Auffüllraum für Flakbatterien Typ II (freistehend):
Der völlig gesprengte und teilweise zugeschüttete Munitionsbunker.
Auf den Bildern oben und unten sind die beiden gesprengten Eingangsbauwerke zu sehen.
Die linke Innenwand.
Unten zu sehen, die rechte Innenwand mit gesprengter Bunkerdecke.
Letzte Reste der Lüftungsanlage.
Flakleitstand II mit Kleinkog- und Bereitschaftsräumen „Fla 51“ (freistehend):
Auf den unteren Bildern, der gesprengte Reserveleitstand.
Letzte sichtbare Reste des Untergeschosses.
Auf dem unteren Bild zu sehen, der Eingang in den oberen Teil des Leitstandes II.
Rechts der Eingang in den oberen Teil, links der Treppenniedergang in das untere Stockwerk.
2 Nischen, eine für Ersatzteile, eine für Fernsprecheinrichtung.
Maschinenzentrale für Flakbatterien mit Stand für leichte Flak „Fla 26“ (freistehend):
Die Bilder oben und unten zeigen einen abgesprengten Teil des Aufbaus für leichte Flak.
Der Flakstand auf dem Dach der Maschinenzentrale.
Blick vom Flakstand auf den Notausstieg.
Der Notausstieg aus dem Maschinenbunker.
Gut zu erkennen, die verstärkte Decke der Maschinenzentrale im Bereich der auf dem Dach befindlichen Bettung für leichte Flak.
Der untere noch erhaltene Bereich des Maschinenbunkers.
Flakleitstand I und Bettungen für schwere Flak:
Die gesprengte Anlage mit ihren 4 Geschützen und dem Leitstand ist fast komplett übererdet.
Ein Eingang in eine der Bettungen für 10.5cm Geschütze.
Trümmer im Bereich der 4 Bettungen und des ersten Leitstandes.