3./251 Ottendorf

Flakbatterie Ottendorf (Meidinger):

Batterie-Kommandeure:

  • Oberleutnant M.A. Dolizek
  • Oberleutnant M.A. Röper

Ausbau und Ausrüstung:

Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:

  • Bauzustand: Ausgebaut
  • Bereitschaftsgrad: Gefechtsbereit
  • Geschütze: 3×8,8cm C/13
  • Kommandogerät: Dreiwag C/32
  • Zünderstellmaschinen: 3 Stück
  • Leichte Flak: 1 Geschütz

Am 5.10.1942 wurde ein Fu.M.G. (Flum) 40G (f.B.) mit Höhenzusatz und Feinseite von der Stellung Ottendorf zur Stellung Heidberg umgesetzt.

Geräte der Batterie bei Kriegsende:

  • Geschütze: 4×10,5cm SK C/32 (zerstört)
  • Kommandogerät: Kleinkog
  • E-Messgerät: 6 m R Em
  • Funkmessgerät: Würzburg D (zerstört)
  • Leichte Geschütze: 4x2cm Flak 38 1x2cm Oerlikon (zerstört)
  • Munition: 1695 Schuß 10,5cm (1211 Schuß gelähmt)

Das Foto unten zeigt den Batteriestein der Flakbatterie Ottendorf.

Munitions-Auffüllraum für Flakbatterien Typ I (freistehend):

Die verschweißte Tür im rückwärtigen Bereich des Munitionsbunkers.

Munitions-Auffüllraum für Flakbatterien Typ II (freistehend):

Letzte sichtbare Reste eines Eingangsbauwerks.

Flakleitstand II mit Kleinkog- und Bereitschaftsräumen (erdversenkt):

Der Eingang in den gesprengten Reserveleitstand.

Weitere Trümmer des Leitstands.

Maschinenzentrale für Flakbatterien Typ II (freistehend):

Ein Blick in den zugemauerten Eingang des Maschinenbunkers.

Zu- und Abluftschächte der Maschinenzentrale.

Der Notausstieg aus der Maschinenzentrale.

Flakleitstand I und Bettungen für schwere Flak:

Flakleitstand I:

Reste eines Eingangs in eine Bettung.

Auf dem unteren Foto sind Munitionsnischen einer Bettung zu sehen.

Der Eingang in den völlig übererdeten Leitstand I.

Kaum erkennbarer Rest eines Einganges in eine Bettung.

Weitere Trümmer im Bereich der Batterie.

Stand für 2cm Flak 30 mit Erdwall „Süd“ (erdversenkt):

Betontrümmer einer Bettung für leichte Flak.

Fundamentreste des Aborts.