Flakbatterie Oppendorf:
Batterie-Kommandeure:
- Oberleutnant M.A. Raether
Ausbau und Ausrüstung:
Im März 1944 waren die festungsbaulichen Arbeiten an der Batterie zu 90% fertiggestellt.
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
- Geschütze: 4×12,8cm Flak 40 (zerstört)
- Kommandogerät: Lg 5
- E-Messgerät: 4 m R Em
- Funkmessgerät: Würzburg D
- Leichte Geschütze: 4x2cm 1x4cm Bofors (zerstört)
- Munition: 90 Schuß 12,8cm
- 3500 Schuß 2cm
Der Battr.-Chef OLt Raether am Wulfsberg.
Eingangtor der Batterie, rechts die Kantinen- und Küchenbaracke; OLt Raether erhält Meldung v. HptFw (Spieß).
Das Battr.-Tor aus dem Lager heraus gesehen; hinten links die Unteroffiziers-Baracke.
Battr.-Tor und rechts die Kantinen- und Küchenbaracke, dahinter die Marinehelfer-Baracke; die Straße führt Richtung Schönhorst.
Das Batterie.-Lager mit Appellplatz und Flaggenmast.
Wachablösung (Vergatterung); rechts die Sanitär-Baracke.
Die Marinehelfer-Baracke im Winter 1944.
Marinehelfer vor ihrer Baracke.
Blick von der Marinehelfer-Baracke zum Geschützbereich; rechts Unteroffiziers-Baracke, unter den Bäumen ein Brandwachen-Bunker.
Die Sanitär-Baracke von der Marinehelfer-Baracke aus gesehen.
Die Eingänge der Kantinen- und Küchenbaracke vom Appellplatz aus gesehen.
Battr.-Chef Raether schmeckt in der Küche das Weihnachtsessen ab.
Auch ein Obergefreiter probiert den Weihnachtsbraten.
12,8cm-Geschütz mit Erdumwallung; Blick Richtung Klausdorf.
Eines der vier Geschütze 12,8cm Flak 40 M.
Ein Marinehelfer am Geschütz.
Soldaten und Marinehelfer auf der Geschützplattform.
Ladeschütze mit einer 12,8cm-Patrone.
Betreuungslehrer Herr Dohm auf dem Weg zur Marinehelfer-Baracke.
Lehrer Dr. Hofsommer beim Unterricht vor der Marinehelfer-Baracke.
Die folgenden Bilder zeigen das Batteriegelände 2012.
Bettung III:
Bettung IV:
Das Bild unten zeigt eine noch erhaltene Baracke der Batterie.