Flakbatterie Büdelsdorf:
Batterie-Kommandeure:
Ausbau und Ausrüstung:
Ab 8.9.1939 war in der Batterie 1 Geschütz und der Leitstand klar.
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
- Bauzustand: Behelfsmäßig
- Bereitschaftsgrad: Feuerbereit
- Geschütze: 3×8,8cm C/13
- Kommandogerät: Kleinkog C/IV
- Zünderstellmaschinen: –
- Leichte Flak: 1 Geschütz
Ab dem 26.7.1944 ist die Batteire mit 4x 10,5cm, einem Kdo.-Gerät 40M und einem Fu.M.G. gefechtsklar. Die Batterie wurde von 7,5cm auf 10,5cm umgerüstet.
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
- Geschütze: 4×10,5cm SK C/32
- Kommandogerät: Kdo.Ger.40 M
- E-Messgerät: 6 m R Em
- Funkmessgerät: Würzburg D (zerstört)
- Leichte Geschütze: 3x2cm
- Munition: 3042 Schuß 10,5cm
- 4200 Schuß 2cm
Schäden und Verluste:
Am 12.11.1944 kam es in der Batterie zum Ausfall eines Rohres durch Rohrzerscheller. Der Schaden wurde am 17.11. beseitigt.
Ein Soldat schiebt Wache am Eingang ins Barackenlager.
2 Baracken der Batterie Büdelsdorf.
2. 8,8cm Geschütz unter Plane mit Bedienung.
Leitstand I mit Entfernungsmessgerät.
Das folgende Bild zeigt den Auswerteraum neben dem Leitstand.
Ein weiteres Geschütz der Batterie mit Mannschaft.
1940 bekamen die Geschütze in Büdelsdorf Gestelle zur Aufnahme von Tarnnetzen.
Soldaten bei einer wichtigen „Sitzung“.