Flakbatterie Warleberg:
Batterie-Kommandeure:
- Oberleutnant M.A. Still (im Gefecht gefallen)
- Oberleutnant M.A. Schubert
Ausbau und Ausrüstung:
Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:
- Bauzustand: Im Bau – fertig 6/1940
- Bereitschaftsgrad: Feuerbereit
- Geschütze: 3×8,8cm C/30
- Kommandogerät: Dreiwag C/32
- Zünderstellmaschinen: –
- Leichte Flak: –
Im Oktober 1940 wurde in der Batterie ein Schallortungsgerät aufgestellt.
Im Oktober 1940 wurde auf Flakleitstand I ein „Dreiwag Küste Schwer“ aufgestellt.
Im Oktober 1940 wurde in der Batterie Warleberg von ihrer Behelfsstellung in die Endzielstellung umgestellt.
Im November 1940 wurde in der Batterie ein 2cm Flakgeschütz aufgestellt.
Am 10.8.1942 wurde von der Batterie Warleberg ein 10,5cm S.K. C/32 in 8,8cm M.P.L. C/30 in die Batterie Altenhof umgestellt.
Am 12.8.1942 wurden 2 Geschütze selben Types an M.A.Za. Kiel abgegeben.
Am selben Tag wurden in der Batterie Warleberg 4x 10,5cm S.K. C/32 in 8,8cm M.P.L. C/30 neu aufgestellt.
Geräte der Batterie bei Kriegsende:
- Geschütze: 4×10,5cm SK C/32
- Kommandogerät: Kleinkog
- E-Messgerät: 6 m R Em
- Funkmessgerät: Leitstand 41 mit Fu.M.O.
- Leichte Geschütze: 2x2cm (zerstört)
- Munition: 2800 Schuß 10,5cm Sprgr. (800 Schuß ohne Zünder)
- 100 Schuß Panzerspgr.
Bilder und Informationen wurden von Wolfgang Draeger, ehemaliger Angehöriger der Marineflak Batterie Warleberg, zur Verfügung gestellt.
Bild oben zeigt ein Geschütz der Batterie Warleberg.
Soldbuch des Matrosen Wolfgang Draeger.
Urlaubsschein des Matrosen Wolfgang Draeger