7./221 Tüttendorf

Flakbatterie Tüttendorf:

Batterie-Kommaneure:

  • Oberleutnant M.A. Dr. Beerbohm
  • Oberleutnant M.A. Gehner

Ausbau und Ausrüstung:

Ausrüstung der Batterie im Februar 1940:

  • Bauzustand: Behelfsmäßig
  • Bereitschaftsgrad: Feuerbereit
  • Geschütze: 3×8,8cm C/30
  • Kommandogerät: Dreiwag C/32
  • Zünderstellmaschinen: 3 Stück
  • Leichte Flak: –

Am 19.3.1940 wurde in der Batterie eine 2cm Flak in Feldlafette aufgestellt.

Im Juli 1940 wurde in der Batterie eine 10,5cm SK C/32 aufgestellt.

Geräte der Batterie bei Kriegsende:

  • Geschütze: 4×10,5cm SK C/32 (gelähmt)
  • Kommandogerät: Kleinkog
  • E-Messgerät: 6 m R Em
  • Funkmessgerät: Würzburg D
  • Leichte Geschütze: 2x2cm Oerlikon (zerstört)
  • Munition: 1600 Schuß Spgr.Gr. ohne Zünder   
  •                97 Schuß Panzerspgr.
  •                3134 Schuß 2cm

Bild unten zeigt den Eingang in das Barackenlager der Batterie.

Das folgende Bild zeigt den Batteriestein mit Feindpropeller und aufgemalten Abschüssen, von links OFw. Knebel, OFw. Fischer OFw. Loewe.

Das Bild unten zeigt zeigt eine Baracke der Batterie mit Marinehelferinnen am Fenster.

Die Mannschaft sammelt sich zum Antreten.

Tüttendorf

Mannschaft der Batterie im Bereitschaftsbunker.

Der Leistand der Batterie mit 4 Meter E-Messgerät.

Die folgenden Bilder zeigen 2 Geschützrohre der Batterie im Jahr 2011.