Flemh. Rohrleitungskanäle

Rohrleitungskanäle:

Die unterschiedlichen Tanks und ihre dazugehörigen Pumpstationen waren untereinander durch unterirdische, betonierte Tunnel verbunden die sich über das gesamte Gelände erstreckten.

In diesen Tunneln liefen die Rohrleitungen für das Öl. Die Rohrleitungskanäle waren komplett begehbar um Reparatur- und Wartungsarbeiten durchzuführen. Die Wandstärke der Kanäle betrug 30-50cm. Zugänge gab es sowohl durch Wartungsschächte als auch über die Pumpstationen.

Das Foto unten zeigt gesprengte Rohrleitungskanäle und Zugangsschächte in den 1950er Jahren im Gelände.

Foto: Zebothsen

Die Fotos unten zeigen die gesprengten Rohrleitungskanäle der Kreuzung südlich Tank 2.

Die beiden Fotos unten zeigen die gesprengte Kanalkreuzung südlich Tank 1.

Das Foto unten zeigt einen gesprengten Rohrleitungskanal südlich der Kesselwagenhalle zwischen Pumpstation und Ölpier II am Flemhuder See.

Die folgenden Fotos zeigen einen Zugang zu den Rohrleitungskanälen östlich der Kesselwagenhalle an der Ölpier II am Flemhuder See.

Die beiden Fotos unten zeigen einen gesprengten Rohrleitungskanal südlich der Ölpier I am Kaiser-Wilhelm-Kanal.

Zugangsschächte:

Die nachfolgenden Bilder zeigen Einstiege zu verschiedenen Zugangsschächten, über welche man die Anlage betreten konnte.

Die folgenden 2 Fotos zeigen einen Zugangsschacht zwischen den Rohrleitungskanälen südlich Tank 3 und der Pumpstation an der Kesselwagenhalle.

Das Foto unten zeigt einen Zugangsschacht zwischen Tank 4 und der Ölpier am Flemhuder See.

Das Foto unten zeigt einen Zugangsschacht zu den Rohrleitungskanälen zwischen Tank 3 und Tank 4.

Die Fotos unten zeigen einen Zugang zu den Rohrleitungskanälen zwischen Tank 1 und Tank 2.

Die Fotos unten zeigen einen Schieberschacht im Gelände zwischen den Tanks und der Rückgewinnungsanlage.